Orientierungsrahmen

Im Schulalltag begegnen wir Schülern, die uns durch bestimmte Verhaltensweisen herausfordern.

Der Orientierungsrahmen soll uns in diesen Situationen mehr Sicherheit geben. Er soll uns helfen, eine verbindliche Vorgehensweise in herausfordernden Situationen zu haben. Gleichzeitig soll er allen Beteiligten, einschließlich Eltern, Schülern/innen und Lehrkräften, Klarheit darüber bringen, wie wir mit bestimmten Verhaltensweisen umgehen.

Der enge Austausch zwischen Eltern und Lehrkräften ist besonders wichtig, um das Beste für die Entwicklung unserer Schüler/innen zu erreichen.

Der Umgang mit Regelverletzungen innerhalb des Unterrichtes (z.B. fehlende Hausaufgaben, Verspätung zum Unterricht usw.) obliegt weiterhin dem pädagogischen Ermessen der unterrichtenden Fachlehrkraft. Der Orientierungsrahmen versteht sich nicht als konkrete Regelung für jeden möglichen Einzelfall, sondern bietet Handlungsspielräume an, deren Anwendung sich an der Schwere des jeweiligen Vergehens orientieren soll.

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